Tahiti

* Barfuss im Paradies * Tahiti

Die Inseln von Tahiti gelten nicht nur als Paradies, hier wird auch dafür gesorgt, dass es eines bleibt. Mit Bienenstöcken, Solarengie, Bio-Essen und moderner Klimatechnik mit Meerwasserkühlung lassen sich die exklusiven Öko-Resorts im Herzen von Polynesien einiges einfallen, um mit nachhaltigen Konzepten auch in Zukunft noch paradiesische Zustände bieten zu können. The Brando auf Tetiaroa und das Ninamu Resort auf einem kleinen Motu in Tikehau begeistern für ein unvergessliches Barfuss-Abenteuer, und das beste daran: Das gute Gewissen reist mit. Doch nicht nur Luxusresorts haben sich dem Öko-Tourismus verschrieben. Auch privat geführte Pensionen, wo sich die warmherzige Gastfreundschaft der Polynesier und die einzigartige Kraftquelle Mana erleben lassen, achten ganz bewusst und konsequent auf die Natur. Die Pension de la plage auf Tahiti wurde sogar mit dem international anerkannten Öko-Tourismus-Label Clef Verte ausgezeichnet.

The Brando, Tetiaroa: Der Archipel Tetiaroa galt mit seiner unberührten Naturschönheit einst als exklusives Urlaubsziel für den polynesischen Adel. Doch während der Dreharbeiten zu dem Film „Meuterei auf der Bounty“ verlor der Schauspieler Marlon Brando sein Herz an die Insel Onetahi und kaufte sie kurzerhand. Seither geben sich Filmstars aus aller Welt hier ein Stelldichein. Heute ist das Resort nur einen kurzen Inselhüpfer von 20 Flugminuten von der Hauptinsel Tahiti entfernt und verfügt über 35 luxuriöse Pool-Villen mit wahlweise einem, zwei oder drei Schlafzimmern. The Brando setzt mit einer Symbiose aus Luxus und Umweltschutz als einzigartiges Öko-Hotel neue Maßstäbe auf den Inseln von Tahiti. Das Resort des berühmten Schauspielers setzt ausschließlich auf Solarenergie und Kokosöl, Müll wird natürlich getrennt bzw. kompostiert, die Verpflegung ist größtenteils „bio“. Die eigenen Bienenvölker produzieren köstlichen Honig, der gerne als Souvenir gekauft wird. Auch kümmert sich eine wissenschaftliche Umweltstation um Forschung, Umweltschutz und Bildung.

Ninamu Resort, Tikehau: Das Ninamu Resort besteht aus ganzen sieben Bungalows, die ein kleines Inselchen mit ihren Bewohnern, genannt „Motu“, bevölkern. Es liegt im Atoll von Tikehau, der zur den Tuamotu-Inseln gehört. Die Bungalows entstanden vollständig aus natürlichen und heimischen Materialien und erinnern mit ihrem Korallenstein, dem heimeligen Holz, den Palmdächern und geflochtenen Möbeln an die Südseeabenteuer der einstigen Meuterer der Bounty. Solarenergie, Regenwassernutzung und täglich frisches Obst und Gemüse aus dem eigenen Biogarten sind selbstverständlich. Dazu werden Schweinefleisch und Geflügel regional geliefert. Wassersportler finden hier ihre Heimat beim Tauchen, Surfen, Paddeln, Kiteboarden oder Hochseefischen. Wer nicht gerade im Liegestuhl die Naturschönheit bewundert, unternimmt Ausflüge durchs Atoll, besucht Vogelschutzgebiete auf benachbarten Inseln oder unternimmt ein Picknick auf einem unbewohnten Motu.

Pension de la Plage, Tahiti: Anne-Marie und Vincent, die beiden Gastgeber der Pension de la Plage, gehören zu den ersten privaten Vermietern mit einer Öko-Klassifizierung in Polynesien. In den vergangenen zehn Jahren setzten sie eine Reihe von Maßnahmen für einen umweltfreundlichen Pensionsbetrieb um: biologisch abbaubare Reinigungsmittel, Mülltrennung, Solarenergie, Kompostieranlage, regionale Lieferantenwahl… das gesamte Team hat sich dem nachhaltigen Tourismus verschrieben. Trotz der weiten Entfernung gelang es den beiden Umweltschützern, die Auszeichnung „Clef Verte“ zu erlangen. Sie wird von der international anerkannten, französischen Umweltschutzstiftung Foundation for Environmental Education (FEE) verliehen. In der Pension de la Plage kommen die Gäste nicht nur in den Genuss von Mana, der polynesischen Lebenskraft, sondern auch von Bioessen und umweltfreundlichen Technologien.

Tahiti: Tahiti, die größte Insel Französisch-Polynesiens, thront wie eine stolze und majestätische Königin über dem Südpazifik - stilecht gekrönt durch einen Kranz beeindruckender Berggipfel. Die gebirgige Landschaft schmückt sich mit steilen Tälern, klaren Bächen und hohen Wasserfällen, getaucht in ein grünes Licht. In der lebendigen Hauptstadt Papeete, wo die meisten Urlauber am internationalen Flughafen ankommen, lädt mit quirligen Märkten, Perlengeschäften, Boutiquen und Museen zum Bummeln ein. Auf den tahitianischen Inselgruppen Gesellschaftsinseln, Tuamotu-Archipel, Gambier-Inseln, Marquesas und Austral-Inseln erwarten nicht nur ein traditionelles Inselleben die Gäste, sondern auch paradiesische Strände und Landschaften. Die lange Anreise aus Europa, sei es über Los Angeles, Paris oder Tokio, wird durch ein entspanntes Südseeurlaubsfeeling belohnt.

Informationen und Tipps zur Reiseplanung bietet die deutschsprachige Website von Tahiti Tourisme unter www.tahiti-tourisme.de im Internet oder direkt im deutschen Büro von Tahiti Tourisme in Rellingen bei Hamburg unter der info@tahititourisme.de * www.TahitiTourisme.com oder telefonisch unter 04101-6968802.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Tahiti-Tourismus * Waldemar Herzog)