Wer kennt sie nicht? Wer isst sie nicht gern? Wer vermisst sie nicht beim Frühstück - das Laugengebäck, die Brezel.
Es gibt unzählige Überlieferungen zum Laugengebäck mit dem schönen Namen „Brezel“. Angefangen hat wohl alles mit dem römischen Ringbrot. Im Laufe der Zeit veränderte der gebackene Kringel immer mehr seine Form: inspiriert durch die Gebetshaltung der Geistlichen. Denn „braccium“ heißt „Arm“ und die Arme wurden vor der Brust „verschlungen“.
So konnte man sich die Entstehung der Brezel erklären, und diese wird selbstverständlich noch heute von handwerklichen Bäckern immer noch von Hand geschlungen.
Aber egal – Hauptsache ist doch, dass sie schmeckt! Oder??